9. August 2010

yubi-üben

Nachdem ich beim letzten mal froh war die Technik halbwegs verstanden zu haben, ging es an die Details. Wie stark ist dieses japanische Seidengarn und womit könnte ich es vergleichen?
Schließlich habe ich gelesen, dass ein Strang des Sticktwists etwas so dick ist wie das Seidengarn. Zuvor hatte ich drei Stränge genutzt. Also auf ans Werk mit einem Drittel der Garnstärke. Zwischendurch habe ich für eine Runde die Garnfarbe getauscht um einen Nadelstreifen zu erzielen.
Das Ergebnis sieht nun so aus:



Ich finde es so schon viel gelungener, als die ersten Versuche. Ich muss noch an meiner Gleichmäßigkeit arbeiten, vor allem an den Rändern. Und ich möchte mehr Muster.
Ich empfinde mein Garn als viel zu matt und fusselig, aber es geht tatsächlich ganz gut. Eventuell kann ich auch mit glänzendem Nähgarn (das wird ne Arbeit) oder mit Knopflochgarn arbeiten aber das nimmt mir die Möglichkeit meine zigtrillionnen Stickgarne endlich mal zu verbrauchen.

So, sah dann Yubi Nr.4 aus. Die Ränder werden langsam gleichmäßiger und ich habe ein wenig mit Mustern gespielt.

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